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5 Tipps gegen das Sommerloch

Bild: © gonghuimin468-pixabay.com

In den meisten Branchen des E-Commerce, droht in den nächsten Wochen das gefürchtete Sommerloch. Wie Sie diese Zeit für sich und Ihren Shop optimal nutzen können, erfahren Sie in unseren 5 Tipps.

Die Nachfrage sinkt und der Umsatz mit ihr. Im Sommer liegt der Fokus mehr auf Urlaub, Freizeit und Eis essen - weniger beim Onlineshopping. Nicht alle Branchen leiden in den Sommerwochen unter einem Umsatzrückgang. Shops für Gartenzubehör, Sport, Freizeit und Auto haben es in den Sommerwochen mit dem Umsatz wesentlich leichter. Schlecht sieht es jedoch für die Shops der restlichen Branchen, wie Bürobedarf, Haustierbedarf oder Kosmetik aus. Wie Sie es schaffen, Ihre Verkäufe trotz Urlaubzeit anzukurbeln und wie Sie die Sommerzeit effektiv für Ihren Shop nutzen können, verraten wir Ihnen in unseren Tipps.

Hier sind unsere 5 Top-Tipps gegen das Sommerloch:

1. Zeit für To Do‘s

Sie wollten schon seit Ewigkeiten einige Produktbilder erneuern, Produktbeschreibungen anpassen oder sich dieses Jahr früher auf Ihre Werbekampagnen für die Weihnachtszeit vorbereiten? Nutzen Sie das Sommerloch doch genau für die Dinge, die im stressigen Arbeitsalltag häufig hintenangestellt werden.

2. Flash Sales

Wenn Sie Ihren Umsatz im Sommer ankurbeln wollen, dann bieten Sie z. B. sogenannte Flash Sales an. Dabei handelt es sich um attraktive Angebote die nur über einen sehr kurzen Zeitraum (24-48 Stunden) verfügbar sind. Durch die kurze Angebotsdauer könne Sie Kaufimpulse und das Gefühl von Dringlichkeit bei Ihren Kunden hervorrufen.

3. Co-Marketing

Wenn Sie selbst keine Produkte im Shop haben, die perfekt in die Sommerzeit passen, gibt es trotzdem Möglichkeit Ihre Verkäufe zu steigern. Vielleicht haben Sie Produkte, die in Kombination mit einem anderen Thema besser zum Sommer passen. Suchen Sie nach anderen Shops, die Artikel vertreiben, die sich gut mit Ihren kombinieren lassen. Halten Sie dabei besonders nach Shops Ausschau, die ein Sortiment haben, das auch im Sommer umsatzstark ist. Die Branchen Garten, Sport, Freizeit und Auto bieten dabei besonders gute Möglichkeiten. Beispiel für eine Kombination wäre Haustierbedarf + Garten/Freizeit. Nehmen Sie Kontakt zu andere Shopbetreibern auf und entwickeln Sie gemeinsam eine Co-Marketing-Strategie.

4. SEO

Beschäftigen Sie sich mit der Auffindbarkeit Ihres Shops. Dabei können Ihnen Tools wie Sistrix helfen. Solche Tools zeigen Ihnen beispielsweise Schwachstellen in Ihrem Shop auf. Diese können oft schnell beseitigt werden und so die Sichtbarkeit Ihres Shops verbessern. Dazu gibt es weitere Funktionen wie z. B. die Überwachung von Wettbewerbern oder Tools für das Schalten von Ads. Wenn Sie sich erst einmal mit einem Tool vertraut gemacht haben, bringt Sie das auch zukünftig voran.

5. Sommerstimmung in Ihrem Shop

Sorgen Sie mit den richtigen Headern und Farben für mehr Sommerstimmung in Ihrem Onlineshop. Auch auf Ihren Social-Media-Kanälen können Sie den Sommer einziehen lassen. So machen Sie den Kunden mehr Lust aufs Stöbern und Einkaufen.

Tags: Tipps, Onlineshop

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