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Preissuchmaschinen effektiv zur Neukundengewinnung nutzen

Wenn sich ein Käufer mittels eines Preisportals über ein Wunschprodukt informiert, steckt dahinter meist eine konkrete Kaufabsicht. Gerade jetzt, wenn es auf die Adventszeit zugeht, erfolgt eine zielgenaue Recherche zum Thema Weihnachtsgeschenke.  Nutzen Sie als Onlinehändler diese bestehende Kaufbereitschaft und präsentieren Sie Ihr Sortiment optimal in den großen Preissuchmaschinen und generiern Sie damit Neukunden und zusätzliche Umsätze.

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Wie funktionieren Preissuchmaschinen?

Preisportale funktionieren nach unterschiedlichen Modellen. Als Onlinehändler registriert man sich meist kostenfrei und ohne monatliche Grundgebühr bei den ausgewählten Portalen. Abgerechnet wird dann pro vermitteltem Klick. Aktuell gelten folgende Klickkosten bei diesen Preissuchmaschinen:

  • - billiger.de: ab 0,28 EUR/Klick (bei Integration des Partner-Buttons im Onlineshop)
  • - guenstiger.de: 0,27 EUR/Klick

Andere Anbieter erheben eine Grundgebühr und bieten unterschiedliche Tarifoptionen, z.B. preisroboter.de. Hier kann zwischen Basis-, Plus- und Profitarif mit monatlicher Grundgebühr ab 12,00 EUR (kann unter bestimmten Bedingungen entfallen) und Klickkosten ab 0,14 EUR/Klick je nach Tarif gewählt werden.

idealo.de, geizhals.de und preis.de erstellen individuelle Angebote auf Anfrage.

Wer Google Shopping nutzen möchte, kann die Klickkosten über die Angabe eines maximalen Click-per-Cost-Betrages selbst festgelegen. Das Verfahren ist ähnlich wie bei Adwords-Kampagnen: Die Höhe der Klickkosten bestimmt den Rang der Produktplatzierung. Da Google nach wie vor die mit Abstand am meisten genutzte Suchmaschine ist, bietet sich hier eine entsprechende Listung des Produktsortiments an. OscWare® Pro bietet entsprechende Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Webshopsystemen und Google Shopping . Eine Übersicht dazu finden Sie hier.

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Was ist zu beachten?

Zur Listung der Produktdaten müssen diese dem ausgewählten Preisportal zur Verfügung gestellt werden. Die Grundlage dafür bilden meist die Artikelinformationen aus dem Webshop. Die Vorgaben der jeweiligen Preissuchmaschine sind dabei zu beachten, ebenfalls die nachfolgende Bestellabwicklung, z.B. muss gewährleistet sein, dass ein Artikel auch vorrätig ist, wenn er im Preisportal als "sofort lieferbar" deklariert wurde.

Heben Sie sich auch hier von Ihrer Konkurrenz ab, damit der interessiert Kunde auf den von Ihnen gelisteten Artikel klickt und auch bei Ihnen kauft. Das kann z.B. durch

  • - eine aussagekräftige Artikelbezeichnung,
  • - kurze Lieferzeiten,
  • - eine versandkostenfreie bzw. kostengünstige Lieferung,
  • - eine ausführliche Artikelbeschreibung mit
  • - ansprechenden Produktbildern

gelingen. Achten Sie ebenfalls auf die korrekte Kategoriezuordnung Ihrer Produkte sowie die Einhaltung gesetzlicher Pflichtangaben, z.B. Grundpreise bei Lebensmitteln.

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Überprüfen Sie Ihre Klicks!

Viele Preisportale bieten im Händleraccount die Möglichkeit, das Klickverhalten zu analysieren. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um zu überprüfen, wann welche Produkte wie oft geklickt wurden und ob es dann auch zum gewünschten Kaufabschluss im Shop gekommen ist. Ebenfalls kann eine Auswertung über den Erfolg der Listung in den unterschiedlichen Preisportalen erfolgen, z.B. anhand folgender Kriterien:

  • - Über welche Preissuchmaschine kommt der meiste Traffic in den Shop?
  • - Über welches Portal konnten die meisten Verkäufe generiert werden?
  • - Welche Artikel / Produkte haben nur eine geringe Klickrate und warum?

Nutzen Sie die Listung in Preisportalen zur zusätzlichen Traffic- und Umsatzgenerierung für Ihren Onlineshop und generieren Sie damit neue Kunden.

Bild Quelle: © bluedesign - Fotolia.com

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